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Mit Streit, Kreativität und Expertise für die Demokratie
Mit Streit, Kreativität und Expertise für die Demokratie:
Kulturprogramm zum Augsburger Hohen Friedensfest startet am 20. Juli
- Programm vom 20. Juli bis 08. August 2024
- Von: Friedensbüro und vielen Akteuren aus der Stadtgesellschaft
- Thema Demokratie steht im Mittelpunkt
- Viele Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger
- Eröffnung mit Theaterstück „Gegen die Demokratie“ (Ensemble Phoenix, Köln)
- Goran Bregović-Konzert auf der Freilichtbühne: „Three Letters from Sarajevo“
- „Augsburger Gespräche“: Live aus dem Sensemble Theater auf Radio Bayern2
- Gastbeitrag von Shida Bazyar im Programmheft
- Erste Jugendfriedenstafel am 22. Juli
- Große Friedenstafel und traditionelles Programm am 8. August
„Demokratie“ lautet das diesjährige Thema des Kulturprogramms zum Augsburger Hohen Friedensfest vom 20. Juli bis zum 8. August. Dass die Demokratie angreifbar und keine Selbstverständlichkeit ist, wird zunehmend deutlich. Umso erfreulicher ist es, dass das Friedensbüro der Stadt Augsburg wieder ein Programm präsentieren kann, das gemeinsam mit vielen Vereinen, Gemeinden und zivilgesellschaftlichen Initiativen entstanden ist – als engagiertes Zeichen für eine lebendige Demokratie und eine Einladung zu Begegnung und Austausch.
Die Wichtigkeit einer multiperspektivischen Auseinandersetzung mit dem Thema spiegelt sich im Friedensfest in einer großen Vielfalt an Veranstaltungsformaten wider: Theater, Ausstellungen, Gespräche, Lesungen, Vorträge, Poetry Slam, Filmvorführungen, Tanzperformances und vieles mehr gehören zum Angebot. Im Vordergrund steht, ganz im Sinne der Demokratie, Partizipation: Interaktive Veranstaltungsformate wie Workshops, Diskussionen und Kunstaktionen laden die Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung ein.
Die in den letzten Jahren entstandene Tradition der „kleinen“, dezentralen Friedenstafeln entpuppt sich als Erfolgsmodell. Dieses Jahr gibt es mehr Friedenstafeln in den Stadtteilen als je zuvor: in Hochzoll, in Haunstetten, im Herrenbach, in Oberhausen und in Göggingen. Zudem gibt es erstmals eine Jugendfriedenstafel.
Eröffnungswochenende: Was macht die Demokratie stark?
Der Festivalauftakt steht mit einer Reihe an Veranstaltungen im Zeichen der gefährdeten, aber auch streitbaren Demokratie: Offiziell eröffnet wird das Kulturprogramm am 20. Juli mit einem Gastspiel des Ensemble Phoenix aus Köln und anschließendem Publikumsgespräch. Das aufrüttelnde Theaterstück „Gegen die Demokratie“ des preisgekrönten katalanischen Autors Esteve Soler ist ein Verzweiflungsschrei, eine Liebeserklärung, eine tiefgreifende Analyse moderner Demokratien. Ihrem Scheitern und ihrer Chance.
Mit „Streitet Euch?! Profil zeigen für eine starke und friedliche Demokratie“ lädt die Jugend von Augsburg am 20. Juli zum (Streit-)Gespräch ein. Das Jugendforum Augsburg beteiligt sich mit diesem Beitrag erstmalig am Friedensfest Kulturprogramm.
Zur Diskussionsrunde „Was bringt die Demokratie in Gefahr?“ tragen am 22. Juli „Volksverpetzer“ Thomas Laschyk, Yannik Haan, Autor des Buches »Enterbt uns doch endlich!« und Prof. Dr. Janine Linßer, die im Bereich Radikalisierungsprävention forscht, ihre Expertise bei.
Demokratie ist aktives Handeln
Thomas Weitzel, kommissarischer Leiter des Friedensbüros der Stadt Augsburg, stellt sich die Frage, wie demokratische Werte in einer Gesellschaft verankert werden: „Ist der alle vier Jahre ausgeübte Gang zur Wahlurne die einzige Verpflichtung, die wir gegenüber der Demokratie haben? […] Braucht die Demokratie nicht vielmehr eine ständige begleitende Fürsorge und Wachsamkeit, aber auch eine gelebte Kultur, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten friedlich und mit der Fähigkeit zum Kompromiss auszutragen?“
Um eine solche demokratische Praxis zu leben und zu vermitteln, schafft das Programm des Friedensfests partizipative Begegnungsräume im ganzen Stadtgebiet. Die Vielfalt der Augsburger Stadtgesellschaft soll im Mittelpunkt stehen, damit unterschiedliche Perspektiven in den Diskurs um unser demokratisches Werteverständnis einfließen und diese Werte am Leben halten können.
Veranstaltungen von und für die Jugend
Im diesjährigen Programm finden sich viele Jugendveranstaltungen, bei denen das Nachdenken über das eigene Demokratieverständnis sowie die eigene demokratische Verantwortung in den Mittelpunkt gerückt werden.
Das Augsburger Jugendforum fragt am 20. Juli in einem (Streit-)Gespräch: Wie hängen Demokratie und Streit zusammen? Wie kann man politischen Konfrontationen produktiv begegnen? Gemeinsam sollen grundlegende demokratische Prozesse vermittelt und erprobt werden.
Zudem wird es am 21. Juli zum ersten Mal eine Jugendfriedenstafel geben. Alle Generationen sind um 15 Uhr in die Villa – Jugendzentrum Mitte (Kanalstraße 15) eingeladen, denn Ziel der Jugendfriedenstafel ist ein Generationenaustausch, während mitgebrachte Speisen und selbstgebackene Pizza miteinander geteilt werden.
Demokratie als Lebensform
Demokratie ist mehr als eine Regierungsform, denn sie lebt vom alltäglichen Austausch, von Toleranz und Respekt der Bürgerinnen und Bürger. Das spiegelt sich im Programm des Friedensfests wider, in dem Beteiligungsformate und Workshops besonders präsent sind. Zum Beispiel im Rahmen der interaktiven Kunstausstellung „Democracy in Progress“ vom 20. Juli bis 8. August unter der Leitung des Pangäa Kollektivs, das zum ersten Mal beim Friedensfest dabei ist. In einem kreativen, ganz praktischen Begleitprogramm sollen die Möglichkeiten zur Mitgestaltung einer demokratischen Zukunft erforscht werden, z.B. mit Workshops, Lesungen und gemeinsam entstehenden Kunstwerken. „Die Zukunft können wir nur gemeinsam gestalten, denn die Demokratie lebt vom Mitmachen!“, sagen die Initiatorinnen des Kollektivs, Alisa Kremer Korać und Olivia-Sofie Allesch.
Der „hcknzs“-Hackathon vom 19. bis 21. Juli von Bluespots Productions e.V. in Kooperation mit dem Friedensbüro der Stadt Augsburg beschäftigt sich mit der Nutzung von digitalen Räumen durch antidemokratische Kräfte, deren Einfluss in unserer heutigen Gesellschaft zunimmt. Beim Hackathon und Ideenfestival arbeiten Coderinnen, Designer, Künstlerinnen, Bastler und Aktivistinnen gemeinsam 48 Stunden lang an Konzepten und Prototypen, um den Rechtsextremismus zu „hacken“. Die Präsentation der Ergebnisse am 21. Juli ist für alle Interessierten kostenlos.
Ein weiterer partizipativer Programmpunkt findet am 28. Juli statt: Die Lechhauser Religionsgemeinschaften laden zu einem Running Dinner der Religionen mit Stadtteilrundgang ein. Die drei Gänge des gemeinsamen Abendessens werden jeweils an verschiedenen Orten eingenommen, die für die Vielfältigkeit des Viertels stehen.
Workshopangebote: Demokratie (und Frieden) lernen
Zahlreiche Workshops bieten die Möglichkeit, tiefer und persönlicher in die Themen Frieden und Demokratie einzusteigen und dabei selbst kreativ zu werden.
Im Mittelpunkt der Peace Summer School vom 19. bis zum 21. Juli steht dieses Jahr die Frage nach dem Verhältnis zwischen Demokratie und Konflikt. Wie kann ein konstruktiver Umgang mit Konflikten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einer Demokratie stärken? Dazu gehören die Workshops „Demokratie gestalten: People Power“, „Demokratie erleben: Kreativität und Spontaneität wahren“, „Demokratie machen“ und „Experiencing Democracy“.
Das Pangäa:Kollektiv bietet einen Kurs für kreatives Schreiben und den Workshop „Politische Kunst für Jugendliche und Erwachsene“ an.
Wie gehen Demokratie und Vielfalt zusammen? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Asylpolitische Frühschoppen von Tür an Tür e.V.: „Demokratie und Diversity in der komplex vielfältigen Gesellschaft“ am 28. Juli.
Und das Transferzentrum Frieden Augsburg lädt zu einer Workshopreihe ein, bei der es um Konfliktbearbeitung im Alltag geht: Etwa „Wie der Umgang mit unterschiedlichen Werten möglich werden kann“ und „Keine Angst vor Konflikten! So geht Konfliktbearbeitung“.
Die Rolle der Künste
Im Rahmen der Langen Nacht der Augsburger Gespräche zu Literatur, Theater und Engagement im Sensemble Theater diskutieren am 24. Juli Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Theater- und Musikschaffende über den Beitrag, den Kunst in einer demokratischen Gesellschaft leisten kann. Die siebte Lange Nacht der Augsburger Gespräche lädt zu Lesungen, Gesprächsrunden und Konzert mit Raphaela Bardutzky, Shida Bazyar, Thomas Brussig, Franz Dobler, Joshua Groß, Daniel Kahn, Burhan Qurbani, Barbara Yelin, Niels Beintker und Katja Schild ein. Die Veranstaltung wird von Bayern 2 live übertragen. Autorin Shida Bazyar ist außerdem mit einem Gastbeitrag im Programmheft zum Friedensfest Kulturprogramm vertreten.
Viele weitere Programmpunkte bieten eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Demokratie. Am 30. Juli findet im Annahof ein Open Air Poetry Slam statt, bei dem die eingeladenen Slammerinnen und Slammer Herausforderungen der heutigen Demokratie wie Vorurteile, Krieg und Fake News in ihren Texten verarbeiten.
Von der Poesie zum Theater: Das Theaterstück „Zigeuner-Boxer“ von Rike Reiniger erzählt von Unrecht und Schuld sowie von Zivilcourage und Mut. Es wird anlässlich des Porajmos Gedenktags am 2. August gezeigt. Der Monolog handelt von dem 1944 im KZ ermordeten sinto-deutschen Boxer Rukeli Trollmann und gelangte in der englischsprachigen Übersetzung auf die Longlist des „Freedom of Expression-Award“ von Amnesty International. Das Podiumsgespräch im Anschluss bietet die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion.
Auch ein musikalischer Beitrag darf nicht fehlen: Goran Bregović, der Pionier der südosteuropäischen Musik, spielt am 7. August, dem Vorabend des Augsburger Hohen Friedensfestes, gemeinsam mit seiner 15-köpfigen Band auf der Freilichtbühne am Roten Tor. Das Programm „Three Letters From Sarajevo“ ist eine Herzensangelegenheit des Komponisten und Orchesterchefs Bregović. Die „Three Letters“ – also: drei Briefe – sind eine Hommage an die Heimat Bosnien und erinnern an die Vielfalt und ehemals friedfertige Koexistenz der drei Religionen, Judentum, Islam und Christentum.
Das diesjährige Mural zum Friedensfest 2024 zeigt die Kraft der bildenden Kunst im öffentlichen Raum auf. Das Wandbild des Mural-Duos Soihe & Claire Prouvost stellt die Säulen der Demokratie unter einer starken Sonne dar. Es kann nicht nur das fertige Kunstwerk ab dem 8. August bewundert werden, sondern bereits der Prozess seiner Entstehung ab dem 1. August.
Das Gespräch als grundlegende demokratische Praxis
Die Demokratie lebt vom Austausch auf Augenhöhe. Deshalb gehören zum Programm auch viele Gesprächsrunden, wie das eingangs erwähnte Podiumsgespräch „Was bringt die Demokratie in Gefahr?“ am 22. Juli.
„Wie egoistisch ist unsere Demokratie?“ fragt eine Diskussionsrunde am 21. Juli, zu der das Büro für Nachhaltigkeit einlädt.
Bei der Veranstaltung „Demokratie und Religion – Ein Widerspruch?“ am 29. Juli erläutert der Runde Tisch der Religionen demokratische Strukturen innerhalb von Religionsgemeinschaften und beleuchtet ihr Verhältnis zum modernen Staat.
Was sind zeitgemäße Grundlagen demokratischer Wehrhaftigkeit? Welche Wege demokratischer Mobilisierung sollten wir als Bürgerinnen und Bürger einschlagen, um autoritären und fremdenfeindlichen Tendenzen Einhalt zu gebieten? Damit befasst sich die Veranstaltung „Strategien gegen Rechts – Für eine offene und demokratische Gesellschaft“ von Pax Christi Augsburg am 6. August.
Augsburger Friedenstafel zum Hohen Friedensfest am 8. August
Das Programm des Friedensfests erreicht schließlich mit der großen Friedenstafel auf dem Rathausplatz seinen Höhepunkt. Mitgebrachte Speisen und Getränke werden miteinander geteilt, Augsburgerinnen, Augsburger und Gäste kommen ins Gespräch.
Das friedliche Miteinander der Friedenstafel ist ein gelebtes Beispiel der demokratischen Werte, die in den zahlreichen Veranstaltungen der vorangegangenen Festivalwochen im Mittelpunkt standen – die in Vorträgen und kritischen Diskussionen hinterfragt, mit Künsten und künstlerischen Experimenten neu angesehen, mit Workshops erprobt, in Gemeinsamkeit erlebt wurden.
Eröffnet wird die Friedenstafel von Oberbürgermeisterin Eva Weber, im Anschluss sprechen die Vertreterinnen und Vertreter des Runden Tischs der Religionen ihre Friedensgrüße.
Programm Hohes Friedensfest, 8. August 2024:
- 10:00 Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst zum Hohen Friedensfest in St. Ulrich und Afra, Festpredigt: Landesbischof Dr. Oliver Schuegraf aus Schaumburg-Lippe
- 10:00 Uhr: Ökumenischer Familiengottesdienst zum Hohen Friedensfest in Evangelisch St. Ulrich
- 11:30 Uhr: Augsburger Friedenstafel zum Hohen Friedensfest
- 12:00-17:00 Uhr: Kinderfriedensfest im Zoo und Botanischen Garten
- 19:00 Uhr: Festkonzert „Junge Philharmonie Augsburg“
Weitere Veranstaltungen siehe Programmheft und unter friedensstadt-augsburg.de.
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Hintergrund-Informationen zum Augsburger Hohen Friedensfest:
Warum gibt es das Augsburger Hohe Friedensfest und den Feiertag am 8. August?
Am 8. August sind in Augsburg die Läden geschlossen, viele Menschen treffen sich an der Friedenstafel auf dem Rathausplatz. Warum? Seit 1950 ist das Hohe Friedensfest ein offizieller Feiertag - damit hat Augsburg die meisten Feiertage in Deutschland.
Ein Blick in die Geschichte: Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges wurde den Protestantinnen und Protestanten der Stadt Augsburg am 8. August 1629 die Ausübung ihres Glaubens untersagt. Erst im Westfälischen Frieden 1648 erlangten sie die Gleichstellung mit der Römisch Katholischen Kirche, die bereits 1555 im Augsburger Religionsfrieden formuliert worden war. In Erinnerung an den Tag ihrer Unterdrückung feierten die Protestantinnen und Protestanten 1650 erstmals das Hohe Friedensfest - am 8. August.
Aus dieser Geschichte leitet Augsburg den aktuellen Auftrag als Friedensstadt ab: Niemand soll mehr aufgrund seiner Religion oder Herkunft ausgeschlossen werden! Heute leben hier Menschen unterschiedlichen Glaubens, gut eine Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner hat eine Zuwanderungsgeschichte. Daher wird das Friedensfest seit vielen Jahren multireligiös und vielkulturell mit einem mehrwöchigen Kulturprogramm gefeiert.
Das Friedensfest wurde 2018 in das Bayerische Landesverzeichnis und in das Bundesverzeichnis Immaterielles Kulturerbe der UNESCO aufgenommen. 2019 erhielt das Friedensfest den Heimatpreis Bayern für besondere Verdienste um Heimat, Kultur und Brauchtum.
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung:
Friedensbüro der Stadt Augsburg
Thomas Weitzel (kommissarische Leitung)
Telefon: 0821-324 32 62
E-Mail: friedensstadt@augsburg.de
http://www.friedensstadt-augsburg.de
Facebook: www.facebook.com/friedensstadt.augsburg
Pressekontakt:
Tina Bühner – Mobil: 0049 (0) 151 12 90 8000 – Festnetz: (0) 821 29 70 50 70
E-Mail: presse@friedensstadt-augsburg.de
Pressematerial zum Download: friedensstadt-augsburg.de/de/downloads
Info – Friedensbüro der Stadt Augsburg: Das Friedensbüro widmet sich im religiös-weltanschaulichen und gesellschaftspolitischen Bereich vornehmlich den kritischen Fragen rund um den Themenkomplex Frieden und seiner Bedeutung für das Zusammenleben in der Stadtgesellschaft. Es konzipiert und realisiert dazu ganzjährig Veranstaltungsformate, die sich mit aktuellen Fragen in einer kulturellen, religiösen, sozialen und ethnischen Vielfalt und den Auswirkungen globaler Prozesse auf die lokale Bevölkerung auseinandersetzen. Das Friedensbüro fördert diese Auseinandersetzung sowohl auf künstlerischer wie auf diskursiver Ebene und bewegt sich an der Schnittstelle zu weiteren Bereichen, insbesondere Soziales, Bildung und Wissenschaft.
Pressemitteilung am 18.6.24